Bäume: Erle

Die bekanntesten Arten dieses Baumes gehören die Schwarzerle (Alnus glutinosa), die Grauerle (Alnus incana) und die Grünerle (Alnus alnobetula).

Erle

Erle

Futterteile

  • Knospen
  • Blüten bzw. Kätzchen
  • Früchte bzw. Samen

Allgemeine Hinweise

Man findet diese oft in der Nähe von Bächen, Flüssen und Seen, da sie feuchte bzw. nasse Böden bevorzugt.

Trotz ihrer Zugehörigkeit zu den Laubbäumen weisen diese kleine, zapfenähnliche Früchte auf.

Inhaltsstoffe

Als Inhaltsstoffe enthält diese Gerbstoffe, Flavonoide und Steroide.

Aus den Blättern bzw. der Rinde kann man auch einen Tee (5min.) herstellen, der äußerlich angewendet bei kleineren Wunden oder auch Entzündungen hilft.

Erntezeit

Winter, Frühjahr und Sommer

Blätter der Erle
Blätter
Blütenstände der Erle
Kätzchen
Früchte der Erle
Zapfen
Rinde

Die Rinde enthält ausgesprochen viele Gerbstoffe, die sie zwar nicht giftig, aber doch unbekömmlich für Holz schreddernde Vögel machen.

Naturschutz

In der Zeit vom 1. März – 30. September dürfen grundsätzlich keine Äste von Bäumen abgeschnitten werden, da in dieser Zeit die Vögel nisten.

Man darf somit nur einzelne Blätter oder kleine Zweige verfüttern.

Futterpflanzen von A bis Z

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